– Eine ästhetische Forschungs-Kooperation zwischen Schüler:innen der Q1 und Kunststudierenden der Universität Siegen
Am 20. Juni 2024 machten sich die Schüler:innen des Q1-Kunst-Grundkurses zusammen mit ihrer Kunstlehrerin Imke Nöll auf den Weg ins Brauhaus nach Weidenau, wo sich der Fachbereich Kunst der Universität Siegen befindet.
Dort angekommen, wurden sie bereits von Studierenden des Kunstdidaktikseminars „die kleinen dinge“, welches unter der Leitung von Daniela Gernand im Sommersemester 2024 stattfand, freudig empfangen.
Doch erst einmal von Anfang an:
Im Vorfeld des Treffens hatten die Schüler:innen Päckchen gepackt und den Studierenden ihre „kleinen Dinge“, also Gegenstände mit einer subjektiven Bedeutung, anonym zugeschickt.
Ausgehend von diesen Objekten, mit denen sich die Studierenden künstlerisch auseinandergesetzt hatten, entwickelten diese dann unter konzeptueller Berücksichtigung des Konzeptes der ästhetischen Forschung nach Helga Kämpf-Jansen diverse Workshopangebote für die Schüler:innen.
So entstand ein beeindruckendes Wechselspiel aus Rezeption und Produktion- und dies in den unterschiedlichsten Medien wie der Zeichnung, der Malerei, der Druckgrafik aber auch der Plastik und Fotografie.